Aus unserem WordPress Lexikon:

Options

Options in WordPress

Grundlegendes zu Options in WordPress

In WordPress bezieht sich der Begriff „Options“ auf die Einstellungen und Konfigurationen, die das Verhalten und die Darstellung einer WordPress-Website steuern. Diese Optionen sind in der WordPress-Datenbank gespeichert und können über das Admin-Dashboard verwaltet werden. Sie umfassen eine breite Palette von Einstellungen, von der Website-URL und dem Titel bis hin zu spezifischeren Funktionen wie Zeitformaten, Kommentareinstellungen und vielem mehr.

Arten von Options in WordPress

WordPress-Options können in zwei Hauptkategorien unterteilt werden:

  1. Core Options: Dies sind die grundlegenden Einstellungen von WordPress, die direkt über das WordPress-Dashboard unter Bereichen wie „Einstellungen“ > „Allgemein“, „Schreiben“, „Lesen“, „Diskussion“, „Medien“ und „Permalinks“ zugänglich sind.
  2. Theme- und Plugin-Options: Viele Themes und Plugins fügen eigene Options hinzu, um spezifische Funktionen und Anpassungen zu ermöglichen. Diese sind in der Regel über eigene Menüpunkte im Dashboard oder innerhalb der Theme- oder Plugin-Einstellungen zugänglich.

Verwaltung von Options

  • Zugriff über das Dashboard: Die meisten Options können direkt über das WordPress-Dashboard geändert werden. Dies ist der einfachste Weg, um Einstellungen anzupassen, ohne direkt mit dem Code oder der Datenbank zu arbeiten.
  • Verwendung von Funktionen: Entwickler können auf Options auch programmatisch über Funktionen wie get_option(), add_option(), update_option() und delete_option() zugreifen und sie verwalten.
  • Datenbankzugriff: Fortgeschrittene Benutzer und Entwickler können Options auch direkt in der WordPress-Datenbank unter der Tabelle wp_options bearbeiten, obwohl dies Vorsicht erfordert, um keine unbeabsichtigten Probleme zu verursachen.

Best Practices für die Verwaltung von Options

  • Regelmäßige Überprüfung: Überprüfen Sie Ihre Einstellungen regelmäßig, um sicherzustellen, dass Ihre Website aktuell und sicher ist.
  • Vorsicht bei Änderungen: Seien Sie vorsichtig bei der Änderung von fortgeschrittenen Einstellungen, insbesondere wenn Sie direkt in der Datenbank arbeiten.
  • Backups: Erstellen Sie immer ein Backup Ihrer Website, bevor Sie bedeutende Änderungen an den Einstellungen vornehmen.
  • Dokumentation nutzen: Nutzen Sie die WordPress-Codex und die Dokumentation von Themes und Plugins, um ein besseres Verständnis der verschiedenen Options und ihrer Auswirkungen zu erhalten.

Hinterlassen Sie einen Kommentar